Hier findet ihr die Ergebnisse, Fotos von vergangenen Wettkämpfen und sonstigen Veranstaltungen an der Uni.
Solltet ihr noch Foto´s oder Ergebnisse besitzen. Bitte nehmt mit mir Kontakt auf. Danke
Datum | Wettkampf | Sportart | Ort | Ausrichter | Ergebnisse | Sonstiges |
07.06. | OSHM Rennrad (Straße) | RR | Lampertswalde | TU Dresden | Ergebnisse | Bilder |
09.06. | Ultra-Sprint-Triathlon | Triathlon | Cossebaude | TU Dresden | Ergebnisse | Bilder |
14.06. | DHM Mountainbike (Sprint / XCO) | MTB | Haltern am See | TU Dortmund | Ergebnisse | |
27.06. | DHM Mountainbike (XCM / END) | MTB | Altenberg | TU Dresden | Ergebnisse | Bilder / Bericht |
27.06. | SHM Triathlon | Triathlon | Langenhessen | HS Zwickau | Ergebnisse | |
12.07. | SHM Mountainbike (Marathon) | MTB | Jonsdorf | TU Dresden | Einzel / Mannschaft | Bilder / Bericht |
02.08. | DHM Triathlon | Triahtlon | Tübingen | Uni Tübingen | Ergebnisse | |
TU-Duathlon | Lauf / MTB | Dresden | TU Dresden | Nicht ausgetragen |
Der reguläre Kursbetrieb ruht zum Jahreswechsel vom Mo, 21.12.2015 bis So, 03.01.2016 und findet ab Mo, 04.01.2016 wieder regulär statt.
07.12.2015
Milde Temperaturen, Sonnenschein und 42 Weihnachtsmützen – Bloß nicht auf den Kanarischen Inseln sondern hier in Dresden zum Nikolausradeln, dem traditionellen Jahresabschluss der Radsportler und Triathleten. Ausgestattet mit der roten Mütze auf dem Helm fuhren wir aufsehen erregend durch die Stadt. Kinder begrüßten die Nikoläuse mit einem Winken, manches Smartphone empfing uns mit seiner Linse. Im Waldgebiet folgten abwechslungsreiche Pfade und unser Bergsprint. Auf einer Länge von 600 m bergauf konnten Cäcilia, Anne und Elisabeth sowie Jodok, Samuel und Fabian die Plätze belegen. Mit der Rückkehr zum Stützpunkt wartete ein reichhaltiges Plätzchenangebot aus den verschiedenen Backstuben auf uns Sportler.
Weitere Infos: Bilder
29.11.2015
Enduro-Bike, Enduro-DHM, Enduro-Shirt, ja selbst Enduro-Fahrradcomputer – Die junge Mountainbikedisziplin ist in aller Munde. 2016 wird auch unser TU-Trikot zum „Enduro“. Rümpften doch einige unserer Sportler mit der Nase, als sie zur Deutschen Hochschulmeisterschaft in die hautenge Hülle schlüpfen sollten. Körperbetont enganliegend war gestern, weit geschnitten, im Wind flatternd ist heute. Unser auffallend blau-rotes Design bleibt, der Reißverschluss und die Rückentaschen verschwinden, alles wird weiter. So präsentiert sich unser Enduro-Trikot.
28.11.2015
Die Würdigung der sportlichen Erfolge als auch des Engagements unserer Studierenden und Mitarbeiter stand im Mittelpunkt der traditionellen Veranstaltung am 24. November. Für den Studienstandort Dresden sei das Sportangebot ein bundesweites Aushängeschild und Werbeträger zugleich. Weiterhin sicherte unser Prorektor für Universitätsplanung, Prof. Ruck, die fortwährende Unterstützung des Universitätssportzentrums (USZ) durch das Rektorat zu. In diesem Wintersemester, bei Wegfall der TU-Sportstätten für deren eigentliche Bestimmung und das dadurch beschränkte Kursangebot, erhält dieses Bekenntnis besondere Bedeutung. Sowohl aus Sicht des USZ als auch der studentischen Vertreter sei es Gelungen, ein fundamentales Angebot zu sichern. Besonderen Dank sprach das USZ den Vertretern vom Dezernat 4, zuständig für Liegenschaften, sowie dem Sächsischen Bau- und Immobilienmanagement (SIB) für deren Streben nach Ersatz-Sportstätten aus.
Studenten und Mitarbeiter der TU Dresden waren im laufenden Jahr erfolgreich auf dem Drahtesel unterwegs. Als Deutsches Hochschulmeister-Duo ihrer Disziplin behaupteten sich erneut Laura Hoffmüller und Sebastian Stark (Mountainbike Marathon). Kursleiterin Svenja Horn kehrte mit Bronze (MTB Marahthon, Hobby) aus Altenberg zurück. Auf sächsischer Ebene erlangten Julia Artmann und Maximillian May Siege im MTB Marahton. Stephanie Engelmann erweitert auch dieses Jahr ihre Sammlung der Sächsischen Hochschulmeistertitel im Triahtlon.
Die Erfolgssträhne im Radsport soll 2016 weiter anhalten. Dazu nutzen wir den Winter zur Saisonvorbereitung: Ausdauertraining sowohl zur sportlichen als auch organisatorischen Vorbereitung von Hochschulmeisterschaften.
21.11.2015
überall schon wieder diese Weihnachtsdekoration: Ja, in zwei Wochen startet unser alljährliches Nikolausradeln – Die Weihnachtsfeier mit zünftiger MTB-Tour – für Radsportler und Triathleten am USZ sowie unsere gern gesehenen Gäste.
Fühle dich eingeladen, an diesem Treiben (Schneetreiben?) am 6. Dezember ab 10 Uhr teilzuhaben und melde dich bis zum 2. Dezember über das Kursbuchungs-System, Sportart „Radsport-WoEndTouren“, an.
Wir beginnen mit dem sportlichen Teil, einer MTB-Tour ohne Hast und Eile, insbesondere auch für unsere Anfänger-Kurse geeignet. Nach 2,5 - 3 h gehen wir in den geselligen Teil im Radstützpunkt Stadtgutstraße (RSt) über. Wo uns hoffentlich selbstgebackenes oder selbstgekauftes Weihnachtsgebäck erwartet.
Während der Tour herrscht aufsehenerregende Bommelmützen-Auf-Den-Helm-Pflicht ;)
20.11.2015
1990 – ein Jahr des Umbruchs. Engagierte Sportlehrer geben dem Sport an sächsischen Hochschulen eine strukturierten Weg ins Ziel Zukunft. Sie gründen die Landeskonferenz Hochschulsport Sachsen (LHS). Eine Balance aus traditionellen Sportarten und neuen Trends gilt es zu finden. Neben Leichtathletik und Fußball erhalten Inlineskaten und Mountainbiken ihren Platz im Kursangebot. Teils heimlich wird deren Praxistauglichkeit für die Studenten erprobt. 25 Jahre später, die Generation der ersten Stunde nennt sich liebevoll die „Oldies“, blicken wir auf ein lebendiges Netzwerk und engagierte Amtsträger, die die Glut des Hochschulsports in Sachsen weiter hüten. Sie pflegen die hochschulübergreifende Zusammenarbeit, den Wettkampfsport, die Fortbildungen der Kursleiter und die Interessen der sächsischen Hochschulangehörigen in Fragen des Sports, damit auch zukünftig neue Sportarten die Freude unserer Studierenden wecken und deren Meister gekürt werden kann.
Übrigens: Der Radsport an der TU Dresden ist seit diesem Jahr „volljährig“ und begeht 2017 sein 20-jähriges.
Bild: LHS.
Weitere Infos: Landeskonferenz Hochschulsport Sachsen
12.11.2015
Seit 1966 finden Freunde des Ausdauersports jährlich ihre Genugtuung in Schweden. Die Umrundung des Vätternsees, die Vätternrundan, erfreute auch in diesem Jahr rund 20.000 Teilnehmer. Silke, Tino, Pierre und Christoph haben sich als Team „TU Dresden“ zusammengeschlossen und einen der begehrten Startplätze für ihre Teilnahme gesichert. Zur aktuell dunklen Jahreszeit, schweifen die Erinnerungen wieder durch die kurzen Nächte am Vätternsee.
Was sie erlebt haben, lest ihr in diesem Bericht.
07.11.2015
Am Wochenende stand unsere Pfefferkuchentour auf dem Programm. Das 13. Mal ist Pulsnitz am ersten Novemberwochenende aus dem Häuschen und läutet mit seinem Markt unter dem Deckmantel des gewürzten Gebäcks die Zeit der Weihnachtsmärkte ein. Während viele Besucher mit dem Wagen in die Kleinstadt reisen, sollte es für uns mit dem Mountainbike von Dresden über etwa 65 km in das Zentrum des Geschehens gehen.
Vom Morgen bis zum Start der Tour regneten sich die Wolken nochmal ab. Wir fanden also matschige Bedingungen vor. Dafür sorgte der Nebel für romantische Motive. Er legte sich über das Elbtal, welches einer Waschküche glich. Caspar David Friedrich hätte seine Staffelei aufgestellt, um den „Mountainbiker über dem Nebelmeer“ festzuhalten. Wir fuhren weiter über den Elbhang auf das Schönfelder Hochland. 14 Grad sorgten für ein angenehm feuchtes Gefühl am Körper. Eine Regenjacke hätte wohl wenig bewirkt. Auf Laubteppichen ging es weiter entlang der Wesenitz bis in die Massenei. Von hier aus konnten wir den verführerischen Duft von – ja was wohl – natürlich Kinderpunsch schon vernehmen und entschieden uns mehrheitlich für den direkten Weg in das Getümmel. Mit unserem gesprenkelten „Waldgewand“ fielen wir auf jeden Fall im Marktreiben auf und haben die Herzen der Verkäufer erobert. Und dann mussten wir ja noch die Pfefferkuchen verkosten. Einfach lecker! Und das abschließend bei Sonnenschein.
Weitere Infos: Bilder
03.11.2015
Von den Spenden-Radtouren am 31. Oktober 2015 sind alle Teilnehmer wieder wohlbehalten zurück. Über 30 Fahrradfreunde traten für einen guten Zweck in die Pedale ihres Rennrades, Trekkingrades oder Mountainbikes. Mit jedem fleißig gesammelten Kilometer sollte für Projekte von „Studieren ohne Grenzen“ gespendet werden. Die Höhe des Betrages legte Jeder vor Fahrtantritt fest. Selbst die Teilnahme galt bereits als Spende – Der Aufmerksamkeit daürf, dass Hochschulbildung kein Selbstverständnis ist. Je nach Leistungslevel und Fahrradtyp führten unsere Kursleiter zu den unterschiedlichsten Zielen um Dresden: Zur Babisnauer Pappel, nach Kreischa, Meißen oder Tharandt. Zurückgekommen belohnten selbstgebackene Waffeln die fleißigen Radler. Allein die sind bereits Teilnahmegrund genug – ein Renner.
Die Rückmeldungen der Teilnehmer sind sehr positiv. Für die Veranstalter ist die erste Spendenradtour bereits ein Erfolg, der mit demnächst ausgewerteten Gesamtspenden sowie Gesamtkilometer noch deutlicher wird.
Nachtrag: Insgesamt wurden von euch über 2.400 km geradelt und Spenden in Höhe von über 400 Euro für die Projekte von „Studieren ohne Grenzen“ gesammelt, worüber wir uns riesig freuen!
Weitere Infos: Bilder
28.10.2015
Der goldene Herbst zeigt sich mild und trocken – Beste Bedingungen für Aktivitäten im Freien. Das merken auch wir an der Nachfrage nach unserem Radsportangeboten. Wartelisten, die einen eigenen Kurs füllen, sind für ein Wintersemester eher die Ausnahme als die Regel. Dank der kurzentschlossenen Bereitschaft junger Kursleiter können wir das Angebot im möglichen Rahmen eurer Nachfrage anpassen. Neben dienstags, mittwochs und freitags könnt ihr in den zusätzlichen Kursen montags und in einem zweiten Kurs freitags mit uns Mountainbiken.
Wir wünschen euch eine unfallfreie Fahrt und unseren jungen Kursleitern viel Erfolg!
Am 31. Oktober wollen wir mit euch durch Radeln spenden – Jeder Kilometer zählt.
Die Spendenradtour ist eine Veranstaltung der Hochschulgruppe „Studieren ohne Grenzen“ in Kooperation mit dem Uniradsport der TU Dresden. Die Spendenradtour soll ein Ausflugstag sein, bei dem ihr nette Menschen und die Dresdner Umgebung mit dem Fahrrad kennen lernen könnt. Nebenbei wollen wir euch über die Arbeit der Hochschulgruppe informieren und gleichzeitig versuchen wir auf diese Weise eine kleine Spende für unsere Projekte zu sammeln. Bei unserem Event suchen sich die Teilnehmer im Freundes- und Bekanntenkreis Sponsoren, die jeden Kilometer „ihres“ Fahrers mit einer Spende belohnen. Wer auf die Schnelle keinen Sponsor findet ist trotzdem herzlich willkommen.
16.10.2015
Mit den Kursen „RR Geübte“ und „MTB Geübte“ sind heute die ersten Radsportkurse am USZ in das Wintersemester gestartet. Das trübe Herbstwetter belohnte die Outdoorsportler – Es lies den Regen bis zum Abend warten. Jetzt gilt es durchzuhalten, den inneren Schweinehund zu besiegen, wenn es Draußen auch mal kalt und nass wird.
Gutes Rollen!
Wir haben unsere Homepage inhaltlich und technisch ergänzt:
29.09.2015
Während Weinfeste am vergangene Wochenende Meißen, Weinböhla und Radebeul belebten, haben wir im MTB-Sommercamp unser Hobby in Dresden und Umland ausgelebt. 15 Sportler, darunter Studenten wie auch Absolventen der TU, folgten der Einladung zu Touren von Freitag bis Sonntag nach Dresden. Das Wetter war mit spätsommerlichen 15 °C bei teils durch Wolken unterbrochenen Sonnenschein auf unserer Seite, als wir am Freitag zur Feierabendrunde Richtung Freital aufbrachen. In zweieinhalb Stunden wurden bekannte Wege aufgefrischt und neue entdeckt, um beim Döner-Imbiss unseres Vertrauens die Stärkung für den nächsten Tag zu bestellen. Den privaten Dönerspieß gibt's ab 20 Personen?
Die Hohe Tour von Altenberg nach Schöna füllte den nächsten Tag. Die Müglitztalbahn brachte die Gruppe zum Ausgangspunkt in Altenberg. Die Abfahrten vom Kahleberg und Geisingberg ließen die Mundwinkel nach oben schnellen, währenddessen der kurzzeitige Nieselregen kaum wahrnehmbar war. Lang gezogene Wald- und Wiesenwege führten uns vom Osterzgebirge durch die ersten herbstgoldenen Wälder über den Mückenberg ins Elbsandsteingebirge nach Tisá. Im Vordergrund deren Felsnadeln flinke Bedienung unser Mittagessen servierte. Über Ostrov erreichten wir die Aussicht auf dem Schneeberg und bereiteten uns auf die Abfahrt zur Elbe vor. Der dort lauernde Ast, der sich böswillig im Hinterrad verfangen wollte, und ein Platten verschoben die Heimfahrt auf den nächsten Zug. Dessen Ankündigung „Fahrradmitnahme begrenzt“ legte die Zugbegleitung zu unseren Gunsten aus. Der Tacho zeigt zu Tagesende 75 Kilometer und mehr Tiefen- als Höhenmeter.
Villen und Wein waren das Ziel der Tour vom Sonntag. Durch die sandige Heide führte die Tour in die Radebeuler Hänge, wo der reife Weißburgunder und Dornfelder dieser Tage seinen Weg in die Flaschen der Winzergenossenschaft Meißen antrat. Mehrmaliges Auf und Ab erforderte die nahende Mittagspause auf der Terrasse Radebeuls. Von hier aus wir am Rande des Fiedewaldes eine Schleife zurück zum Ausgangspunkt einleiteten.
Drei Tage voller Sport, Freude und Freunde zum Sommercamp am Herbstanfang.
Weitere Infos: Bilder
13.09.2015
Vom 7. vom 13. September lud der Hochschulsport Marburg zum Bikecamp nach Bikedestination Lenzerheide ein. Wo im Winter die Skifahrer die Lifte nutzen, hängen im Sommer Endurobikes und Downhiller an den Gondeln der dortigen Rothornbahn. Sieben Dresdner sowie Studenten aus Marburg, Dortmund und Aachen statteten der Schweizer Bergwelt einen einwöchigen Besuch ab. Hannes und Michael boten mit der Mischung aus Fahrtechnikkursen und freiem Fahren ein breites Betätigungsfeld für die zahlreichen Ausprägungen des Bergradsports. So gestalteten die Teilnehmer individuelle Marathontouren durch die Berge als auch „Expeditionen“ des Bikebergsteigens mit Schiebe- und Tragepassagen im hochalpinen Gelände. In zwei Niveaus boten die Kursleiter ihre Fahrtechnikwissen Preis. Sie demonstrierten die Technik für Kurven, Spitzkehren, Drops und Pumptrack Schritt für Schritt, die die Teilnehmer anschließend selbst festigten. Wärmte die Sonne die Buckel in der Mittagssonne mit bis zu 15 °C, waren die Nächte schon frostig. Teils bis in diese schraubten dann unsere Spezialisten in der Bikegarage. Sie behoben defekte Bremssysteme und „Achten“ mit Routine, um am nächsten Tag wieder eigenes Können zu testen und Grenzen auszureizen. Stürze bleiben dabei nicht aus. Passende Schutzausrüstung demonstrierte ihre Notwendigkeit wieder einmal. Die Folgen des ungewollten Bodenkontakts schwächte sie stark ab. Als kultureller Höhepunkt der Woche wurden die Rennfahrer der Trailtrophy bei ihrer Nachtfahrt durch den Bikepark mit weit hörbarem Trommeln und Jubeln angefeuert.
Weitere Infos: Bilder
27.08.2015
Seit über einem Jahr ist der Stoneman im Erzgebirge ausgeschildert und zieht zunehmend mehr Geländeradsportler auf dessen höchste Gipfel. Über 3.500 Namen listet die Homepage als Helden auf. Es ist überfällig, über die 162 km, 4.400 hm und neun Gipfel mitzureden. Nur wer die Herausforderung an einem Tag bewältigt, wird am Ende des Tages mit der Stoneman-Trophäe in Gold belohnt. Die wollten wir haben!
Was wir in den zwölfeinhalb Stunden erlebt haben, lest ihr in diesem Bericht.
14.08.2015
Friedemann Lätsch ist der diesjährige Bergkönig des Einzel-Bergzeitfahren. In der Zeit vom 6. bis 19. Juli konnten unsere Sportler auf der Stoppomat-Strecke Meißen (Constappel) an der Wertung teilnehmen. Neben Friedemann erklommen zwölf weitere Herren die 185 hm und 4,5 km von Constappel durch das Prinzbachtal und Kleinschönberg bis zu den Hartsteinwerken. Sein Königreich scheint eine frauenfreie Zone zu sein – auf eine Prinzessin konnte man zum Berzeitfahren lang warten.
Die vom Starkregen und Hochwasser 2013 betroffene Stecke ist bis auf zwei Stellen ohne Asphalt wieder hergestellt. Neben der Strecke in Constappel wartet von Königstein nach Gohrisch die nächste Herausforderung auf unser Bergspezialisten.
Weitere Infos: Ergebnisse
09.08.2015
Vom 25. bis 27. September laden wir Studenten befreundeter Hochschulen sowie aktuelle und ehemalige Kursteilnehmer zu drei Mountainbiketouren in Dresden und Umland ein.
Die Anmeldung ist bis zum 20. September erbeten. Wir freuen uns auf drei großartige Touren mit euch bei spätsommerlichen Temperaturen.
06.08.2015
Unserer Enduristen besuchten Ende Mai den Bikepark in Schöneck. Hier berichten sie von Flow, Anliegern und Bodenfreiheit.
Schöneck liegt im Herzen des Vogtlandes. Im Winter ist es vor allem ein beliebter Ausflugsort zum Rodeln und Skifahren. Im Sommer kommen an den Wochenden regelmäßig Mountainbiker, um sich im Bikepark auszutoben. Allerdings war der Park eher wegen seiner Downhillstrecke berühmt, und nicht als ein Spaßpark für jedermann.
Genau das sollte geändert werden. Mit Unterstützung von Land und Stadt konnten 1 Mio. ¤ für den Bau neuer Trails bereitgestellt werden. Für den Streckenbau wurde kein geringer als Diddie Schneider, der Erfinder des Flow Trail Konzeptes, beauftragt. Das Ziel war klar definiert: der Park soll alle ansprechen, von Spaß für die ganze Familie bis hin zum Profi. Auf diese Weise entstanden der neue Jumptrail, Flowtrail und der Übungsparkour. Grund genug für uns, Schöneck einen Besuch abzustatten.
Als erstes fällt der riesige Übungsparkour auf, der wohl größte in Deutschland. Hier können erste Grundlagen erworben werden. Es gibt Tables in verschieden Größen, eine Drop-Batterie von einen halben Meter bis zu 1,5m, Boxen, und und und. Ideal für Park-Einsteiger. Aber auch die Anlieger (Steilkurven) sind super geshaped und laden selbst die Fortgeschrittenen zum Heizen ein.
Auf dem Flowtrail hat Diddie Schneider sein Flowcountry-Meisterwerk aus Bischofsmais wiederholt. Die Strecke ist superflowig und gespickt mit kleinen Wellen zum Überrollen oder Springen. Hier werden alle Könnerstufen angesprochen und sogar Familien werden ihren Spaß haben. Außerdem ist die Strecke dank der lehmartigen Befestigung auch im Nassen super griffig.
Der Jumptrail ist definitiv das Highlight des Parks. Er spricht vor allem fortgeschrittene Fahrer an, die gerne Luft unterm Reifen haben wollen. Uns hat dieser Trail so süchtig gemacht, dass wir kaum was anderes gefahren sind. Sehr viele Sprünge in unterschiedlichen Größen mit breiten Landungen verschaffen Sicherheit. Verbunden werden sie durch große Anlieger und Kurven. Man tritt einmal am Startpunkt in die Pedale und rollt bis zur Talstation. Streckenflow pur!!! Wir empfehlen dennoch bei der Erstbefahrung sich erst einmal alles anzugucken. Zwar sind die Sprünge per Ampelsystem gut gekennzeichnet (grün kann man drüberrollen, rot – ein Gap zwischen Absprung und Landung), aber dennoch sollte man das Risiko nicht eingehen und „blind“ über die Stunts springen.
Natürlich bleiben die alten Strecken erhalten. So gibt es immer noch die Downhillstrecke mit vielen Wurzeln und teilweise steilen Passagen und den Singletrail, wo das IXS Enduro Rennen jährlich stattfindet. Dennoch können sich hier Downhillexperten unterfordert fühlen, da die Strecken zwar schnell, aber gerade am Anfang flach und nicht so technisch sind.
Für den Park ist eigentlich jedes Mountainbike geeignet, vom Cross Country über Dirt Jump Bike bis hin zum Downhiller. Wer alles in vollen Zügen genießen möchte ist natürlich mit einem Enduro am besten beraten.
FAZIT: Die Aufmöbelung war ein voller Erfolg! In Schöneck ist ein Park entstanden, der sich zum beliebtesten Bikepark Deutschlands etablieren könnte. Wer hier keinen Spaß hat, wird ihn auch woanders nicht finden.
Text: Vincent Enström.
02.08.2015
TU-Sportler waren am Wochenende zum 23. Ergebirgs-Bike-Marathon (EBM) in Seiffen am Start. Die Staffel David, Ben und Christoph nahm das diesjährige Motto „Durchhalten“ ernst. Ihr Atem reichte über die 100 km bis auf den obersten Podestplatz der Herren. Die Strecke war für Seiffener Verhältnisse dieses Jahr wie die Stimmung alle Jahre – bombastisch. Den Organisatoren gelang sowohl der neue Streckenabschnitt als auch die Absprache mit Petrus.
Unsere Radsportfamilie mit Pokal-Gewinnerin Laura und Hochschulmeister Sebastian präsentiert ihre Leistungen im Erzgebirge. Laura erweitert die Medaillensammlung mit Gold der Kurzdistanz, Sebastian kommt fast zeitgleich mit Peter Hermann ins Ziel und erhält dafür Silber.
Mit über 1.300 Startern gehört der EBM mit zu den größten MTB-Rennen. Sein familiäres Kräftemessen lockt jährlich nach wie vor Absolventen der TU zurück an den Ort des Geschehens. Beim inoffiziellen „Absolvententreffen“ wird man bezüglich Familienzuwachs, beruflichem Werdegang und neuem Fahrgestell wieder auf den aktuellen Stand gebracht.
Die Sportler von STEIN-BIKES aus Chemnitz waren in der Wechelzone auch immer auf Sichtkontakt. Viele Grüße konnten sie zu dem Radlieferant der TU-Dresden dann noch mit nach Hause nehmen.
31.07.2015
Unsere Kurse im Sommersemester 2015 sind beendet. Ein Rückblick auf den MTB-Kurs „Geübte“ donnerstags.
Zur Einschreibung am Semesterbeginn hießen wir noch „Fortgeschrittene“. Zu wenig ansprechend fanden viele von euch – der Kurs drohte dem Teilnehmermangel zum Opfer zu fallen. Bevor es wirklich ernst wurde, haben wir uns den Decknahmen „Geübte“ gegeben und euch Dutzend Sportlern auf den Wartelisten der anderen Kurse Unterschlupf geboten.
Wie das blühende Leben starteten wir Mitte April in die Sommersaison. Heimlich hatten wir im milden Winter sowieso schon an unserer Kondition gefeilt – jetzt wollten wir diese vielmehr öffentlich präsentieren und zwar so, wie auch Mutter Natur ihre Blütenbracht in aller Schönheit zum Vorschein brachte. Wir begannen in nahezu allen Himmelsrichtungen um die Landeshauptstadt „zu spielen“. Eingespielt gaben wir uns als Gruppe bereits zum ersten Kurs Richtung Freital. Ab diesem Tag konnten uns weder Kettenrisse noch mantelzerreißende Geröllfelder aufhalten.
Zur vorlesungsfreien Zeit nach Pfingsten ist ein Teil von uns für mehrere Tage über die Grenze gerollt. Das Böhmische Mittelgebirge war unser gesetztes Ziel der „Vulkantour“. Zurück aus diesem Kurzurlaub freuten wir uns wieder auf die heimischen Wurzeltrails. Der gesellige Teil nach dem sportlichen Treiben war bereits zum festen Bestandteil geworden. Oft fanden wir uns beim vertrauten Döner auf der Bergstraße wieder. Themen waren natürlich die Deutsche und Sächsische Hochschulmeisterschaft. Deren Vorbereitungen zur DHM in Altenberg fiel zu Haus ein Schlüsselbein zum Opfer. So zahm der Anschein mancher Wälder ist, desto hinterlistiger sind sie mit ihrem wahren Gesicht.
Nur ein einziges Mal erreichte uns Wasser von oben. Vielmehr hatten wir auch das Vergnügen in netter Gesellschaft unseres Frauen-Kurses baden zu gehen. Anfang Juli wurde es Zeit, die verbleibenden Termine intensiv zu nutzen. Zusammen mit anderen Radsportlern und Triathleten grillten wir Anfang Juli mit Aussicht über die Stadt. Zu Letzt wollten wir ganz ungestört sein: Im Anschluss an die Borsberg-Visite zogen wir uns zwischen die Reben zurück und ließen die Blicken auf das Erzgebirge schweifen.
Wir wünschen euch erfolgreiche Prüfungen und erholsame Tage bis zu unseren nächsten Aktivitäten.
Weitere Infos: Bilder
27.07.2015
Vom 22. Juni bis zum 12. Juli zählte jeder Kilometer. Jetzt ist es geschafft! 4.622 Radler aus Dresden legten insgesamt 1.077.011 km mit dem Fahrrad zurück und vermieden dabei 155.089,5 kg CO2. Dies entspricht der 26,87-fachen Länge des Äquators. Die 132 Teilnehmer des Teams der TU Dresden haben 32.240 km beigetragen und landen auf Platz drei der aktivsten Teams innerhalb der Landeshauptstadt.
Weitere Infos: Stadtradeln
22.07.2015
Sebastian Stark hat bei der Salzkammergut-Trophy im österreichischen Bad Goisern am 12. Juli sein Ticket für die Marathon-Weltmeisterschaft gelöst. Bereits bei der Mad East Challenge Ende Juni fuhr der TU-Mitarbeiter auf Platz eins und sicherte sich den Titel des Deutschen Hochschulmeisters. Nun belegte er über 119 Kilometer den sechsten Rang. Dass sich der 28-Jährige damit für die WM 2016 im französischen Laissac qualifizierte, war nicht von vornherein geplant: „Ursprünglich hatte ich mir die 211 Kilometer vorgenommen. Da ich aber nach dem Sieg bei der Mad-East-Challenge in Altenberg noch nicht wieder richtig fit war, habe ich umgemeldet. Die Quali dank Top-20-Platzierung war nur ein positiver Nebenaspekt.“
Wir wünschen viel Erfolg bei den Vorbereitungen der kommenden Saison!
21.07.2015
Am letzten Montag der Vorlesungszeit machte sich der USZ Rennrad Anfängerkurs auf in Richtung Bastei. Nach dem die Kursteilnehmer, über das Semester hinweg, bereits in alle Richtungen rund um Dresden geradelt sind, wurde zum Abschluss noch das Wahrzeichen der Sächsischen Schweiz in Angriff genommen. Nach dem die Montage im Laufe des Semesters häufiger verregnet waren konnten wir diesmal bei sommerlichen und angenehmen 25–°C und leicht bewölktem Himmel zum Tagesziel vom Radsportstützpunkt des USZ aufbrechen. Von den Anfangs 13 Teilnehmern hatten nochmal 5 Teilnehmer der anstehenden Prüfungszeit getrotzt und die Tour mit mir in Angriff gestartet und um es vorweg zu nehmen, natürlich auch beendet.
Die Tour führte uns zunächst durch Dresden, entlang des Elbufers ging es zum Blauen Wunder. Dort wartete bereits der erste Berg auf uns, ein Dresdner Klassiker – die Grundstraße. In Bühlau angekommen ging es in Richtung Schönfeld und Cunnersdorf, dabei ging es auch stetig bergauf. Anschließend verließen wir für einige Kilometer den belebten Straßenverkehr und fuhren von Schullwitz bis Eschdorf auf dem ehemaligen Bahndamm, welcher als asphaltierter Radweg ausgebaut wurde. Danach mischten wir uns wieder unter die Autos und fuhren über Dührröhrsdorf-Dittersbach nach Stürza. Am Ortsausgang von Stürza wartete bereits der letzte längere Anstieg in Richtung Hohenstein. Unserem Ziel der Bastei waren wir nun schon sehr nah und mussten nur noch einige kleine Hügel absolvieren, welche der Gruppe aber auch keine großen Probleme mehr bereitete.
An der Bastei angekommen ging es nun noch darum ein Gruppenbild zu schießen, dies stellte sich aufgrund der anwesenden potentiellen Kameramänner, als schwierig da. Nach zweimal Lächeln standen wir immer noch ohne Bild da, man sieht also, dass nicht nur die Radprofis bei Tour de France mit den Kameraleuten hadern, sondern selbst die Hobbysportler. Ein zweiter Kandidat war aber auch schnell gefunden und das Bild Problem gelöst. Von der Aussichtsplattform nahmen wir es dann noch in die Hand – unser Rad – und machten uns mit unseren „Wanderschuhen“ auf zur Basteibrücke. Unten angekommen wurde noch ein schnelles Foto gemacht und es ging wieder die Treppen hinauf zur Straße.
Auf dem Heimweg ging es über Lohmen und Dorf Wehlen, geplant war über das Mockethal zurück nach Pirna zu gelangen. Aufgrund von Wassermangel entschlossen wir uns, nach Stadt Wehlen zu fahren und am Brunnen auf dem Markt die leeren Flaschen wieder zu füllen. Dort wurde dann kurzer Hand noch ein Eis gegessen und es ging danach zügig rechtselbisch über Pirna zurück nach Dresden.
Text: Markus Kirsten.
Weitere Infos: Bilder
20.07.2015
Nach zehn erfolgreichen Wettkampfveranstaltungen der vergangenen Jahre belohnen 150 Teilnehmer den Schritt des PSV Zittau nach Vorn. Zum elften Oberlausitzer Mountainbike Marathon mit fünfter Sächsischer Hochschulmeisterschaft lockten die Lausitzer mit neuer Strecke und Einzelstarts nach Jonsdorf. Wie auf einer Taktstraße starteten am 12. Juli im Abstand von einer Minute auch acht Studenten von drei sächsischen Hochschulen.
Als Sächsische Hochschulmeisterin wurde Julia Artmann der TU Dresden gekürt, die konkurrenzlos an den Start ging. Unter den sieben Herren setzte sich Maximilian May, ebenfalls TU Dresden, als Sächsischer Hochschulmeister durch. Sowohl Artmann als auch May führen jeweils in ihren Altersklassen der 18 bis 30-Jährigen.
Die 25 Kilometer lange Mountainbike-Strecke rund um Jonsdorf forderte mit ihren steilen Anstiegen auf losem Untergrund einige Schweißtropfen. Nur der Fahrtwind auf den ruppigen Abfahrten konnte dem Sonnenschein mit 25 °C Abkühlung bieten. Nach dieser Runde wartete auf die Damen die Zieleinfahrt. Die Herren schickte man nach dem passieren des Start-/Zielbereiches auf eine weitere, verkürzte 15-Kilometer-Runde.
In der Mannschaftswertung trat als einzige die Mannschaft aus den Fahrern Maximilian May, Hergen Wolf, Claudius Flügge und Christoph Bergmann der TU Dresden an. In der Jedermann-Wertung belegte der Vierer Platz zwei.
Weitere Infos:
09.07.2015
Es war mal wieder Zeit unserere zweite Disziplin zu pflegen. Jene, die für unsere Triathleten (erst) die vierte ist. So trafen wir uns am Donnerstag oberhalb unseres Stützpunktes mit Blick über die Landeshauptstadt. Fleisch kam in Kontakt mit den Flammen, Flüssigkeitsspeicher wurden aufgefüllt. Der Regen in Kombinatin mit Sonne hat uns den farbenfrohen Regenbogen bescherrt. und wurde gleich durch ein Feuerwerk in der Nachbarschaft abgelöst. Fachsimpeln und Pläne schmieden stand natürlich im Mittelpunkt des kursübergreifenden Zusammentreffens.
Weitere Infos: Bilder
01.07.2015
Der Juni ist der Monat der Hochschulmeisterschaften. Am anfangs sehr verregneten 27. Juni erfolgte der Startschuss zur Sächsischen Hochschulmeisterschaft im Triathlon an der Koberbachtalsperre im Rahmen des Jedermann-Laufs. Die Anreise geschah bis auf eine Ausnahme sachsenticketfreundlich mit dem Zug, so dass die ersten Regentropfen auf dem Weg zur Talsperre noch vor dem Schwimmstart auf die Kleidung trafen. Nach Anmeldung und Check-In machte sich die erste Aufregung breit. Dennoch konnte die Wechselzone gewissenhaft eingerichtet werden. Als alle zum Start bereit waren, kam Platzregen auf, weshalb dieser um 10 min verschoben wurde, um alle Triathleten unversehrt wieder aus dem Wasser kommen zu sehen. Nach dem der Start erfolgt war, sind alle 165 Starter davon 20 Studenten/innen in dem schmalen Schwimmkanal zur ersten Boje gekrault. Danach verteilte sich das Feld besser, wobei unterwegs mit einigen stehen gebliebenen Wellen zu kämpfen war. Nach dem Wasserausstieg konnte vorbei an der Zeitnahme schnell zum Rad gefunden werden. Die Radstrecke war aufgrund der hügligen Landschaft anspruchsvoller als bei anderen Veranstaltungen. Scharfe Kurven verbunden mit Pfützen luden außerdem zum vorsichtig fahren ein. Nach erneuter Zeitnahme vom Rad konnte der Rundweg um den See im Laufschritt angegangen werden, welcher ebenfalls auf und ab verlief. Der kurze nur knapp über 4 km lange Lauf endete neben der Wechselzone umrahmt von begeisterten Zuschauern und bot bei einsetzendem schöneren Wetter ein kleines Obst- und Kuchenangebot sowie ausreichend Getränke. Mit acht Triathleten war die TU Dresden die teilnehmerstärkste Universität und konnte mit guten Ergebnissen im Männer- und Frauenbereich aufwarten. Bei den Männern wurden die Plätze 5, 6, 8 und 10, bei den Frauen die Plätze 1, 5, 6 und 8 erzielt.
Vielen Dank an die trainierten Siegertypen und auf ein sportliches Wiedersehen!
Text: Stephanie Engelmann. Bild: Thomas Michel (freipresse.de).
Weitere Infos: Ergebnisse
30.06.2015
Die Sächsische Hochschulmeisterschaft im Mountainbike Marathon findet am 12. Juli 2015 im Rahmen des 11. Oberlausitzer Mountainbike-Marathon statt. Zum fünften Mal ermitteln Sachsens Studenten ihre Meister in Jonsdorf. Am 27. Juni kamen bereits die Profisportler zu der Deutschen Hochschulmeisterschaft in Altenberg zur Geltung. Nun bietet Jonsdorf dem Hobbysportler und auch Wettkampfneuling seine Bühne.
Dieses Jahr kann der Letzte der Sieger sein. Denn statt auf einmal, erfolgt der Start einzeln in einem Abstand von einer Minute. So ist der Schnellste erst bekannt, wenn auch der Letzte gegen sich selbst und die Zeit gekämpft hat und die Ziellinie überquert. „Wir wollen etwas Neues bieten und unseren Marathon attraktiv halten“, beschreibt Organisator Volker Heinrich die Veränderungen. Alten Hasen wird die neue Streckenführung auffallen, die dem bekannten Parcours über Stock und Stein keinenfalls nachsteht. Über 25 km starten Studentinnen und Studenten. Herren, die es länger mögen, melden für die 40 km. Auf beiden Strecken gibt es eine Teamwertung. Die Sächsische Hochschulmeisterschaft spricht sowohl erfahrene Rennfahrer als auch ambitionierte Wettkampfeinsteiger an.
Weitere Infos:
27.06.2015
Große Erfolge bringt die Deutsche Hochschulmeisterschaft Mountainbike den TUD-Startern ein. Mit deutlichem Abstand ist Sebastian Stark Deutscher Hochschulmeister im Mountainbike Marathon. Im vergangenen Jahr auf Platz zwei, darf sich Stark erneut das Meistertrikot überstreifen. Bereits 2012 gewann er den Titel in Furtwangen. Den zweiten Tageserfolg bringt seine Frau und TU-Studentin Laura Hoffmüller in die Trophäensammlung der erzgebirgische Radsportfamilie ein. In ihrem ersten Rennen nach der Babypause hat sie die schnellsten Beine im Kampf um den adh-Pokal auf 45 Kilometern. Damit hält sie ihren Titel seit 2012.
TU-Studentin Svenja Horn nimmt neben Hoffmüller den dritten Podestplatz der Wertung ein. Bester TU-Starter im adh-Pokal-Rennen der Herren ist der langjährige Radsport-Kursleiter Christoph Bergmann. Er landet auf Platz sechs noch vor Teamkollege Hergen Wolf. Fuhr Patrick Kaufmann letztes Jahr in der Enduro-Wertung noch auf Platz acht, freut sich der Dresdner dieses Jahr über Silber.
Über die gelungene Veranstaltung freuen sich ebenfalls die Organisatoren der TU, die in enger Zusammenarbeit mit dem Mad East Challenge e.V. die Meisterschaft für knapp 100 Hochschul-Starter auf die Beine stellten.
27.06.2015
Die DHM Mountainbike nahmen unsere Straßenfahrer für eine Ausfahrt von Dresden nach Altenberg zum Anlass. Zu Dritt schwangen sich Kursleiter Friedemann und zwei Teilnehmer in die Sättel, um ihre Sportfreunde am Skihang in Altenberg abzufeuern. Zu ihrer Anreise und der Teilhabe an den Zieleinläufen des adh-Pokals MTB Marathon blieben sie vom Regen verschont. Nach der Stärkung während kurzen Regenschauern nutzten sie die Regenpause und traten den Rückweg an. Nicht ohne von den Mountainbiken dankend verabschiedet zu werden.
Bild: A. Heinz, USZ.
17.06.2015
Endlich, nach langem Trainieren in den kalten Monaten wurde es Zeit für den ersten Triathlon des Jahres! Für unsere USZ-Triathleten findet der Saisonstart aber nicht in Moritzburg statt, sondern traditionell bei unserem selbstorganisierten COSSEMAN.
Was bei ausführlicher Planung nicht berücksichtigt werden kann? Das Wetter! So hieß es am 09.06. bei 15 Grad Außentemperatur und leichtem Regen für unsere 14 unerschrockenen Teilnehmer auf die Distanz von 400 m Schwimmen in Cossebaude, 4,5 km Rad auf der Stoppomatstrecke und anschließendem 2,5 km Lauf zu gehen. Die anspruchsvolle und noch nasse Radstrecke verlangte nach dem Schwimmen so einiges von den Athleten ab und mit dem anschließenden Lauf wurden spätestens die letzten Waden wieder warm :)
Souverän siegten der Titelverteidiger Martin Koch bei den Männern sowie Franziska Leonhardt bei den Frauen.
Bei der vierten Disziplin – dem anschließenden Buffet – hörte es dann auch wieder auf zu regnen und die Wolken verzogen sich langsam. Einen besseren Saisonstart kann es nicht geben :)
Text und Bild: Sven Paulick.
Weitere Infos:
15.06.2015
Radfahren ist gut für den Körper und das Klima – das wissen wir schon lange. Ab kommenden Montag, den 22. Juni, bis zum 12. Juli können Dresdnerinnen und Dresden ihre Radkilometer für den Klimaschutz sowie für eine vermehrte Radverkehrsförderung sammeln, denn die Landeshauptstadt nimmt am Stadtradeln teil. Das Team der TU Dresden hat in den vergangene Jahren einen Großteil der Kilometer in die Wertung eingebracht. Wer mitmachen will, registriert sich im Vorfeld und trägt seine gefahren Kilometer ein – Natürlich für das Team „TU Dresden – offenes Team“.
Dresden belegt durchgehend seit 2011 den Platz 1 der Kategorie „Fahrradaktivste Kommune“. 2014 radelten die Dresdnerinnen und Dresdner zwischen dem 21. Juni und 11. Juli 962.404 Kilometer und sparten damit 138.586 Kilogramm Kohlendioxid ein.
Weitere Infos: Stadtradeln
12.06.2015
Am Samstagmorgen (6. Juni) gingen wir – leicht übermüdet von der tollen Party am Vorabend – bei 32 Grad an den Start zum legendären Neiße-Adventure-Race. Wir haben drei USZ-Teams (à vier Teilnehmer) gestellt – ein bunter Mix aus Triathleten, Übungsleitern und sportbegeisterten Freunden. Nach einem ca. neun Kilometer langen Wald- und Wiesenlauf ging es die fünf Kilometer (gefühlt um einiges länger) im Schlauchboot die reißende Neiße entlang, woraufhin noch ein paar Laufkilometer folgten. Den krönenden Abschluss bildeten der Hindernisparcour mit Schlammbecken und das Mannschaftsskifahren – ein Riesenspaß. Wir haben die TU Dresden gut vertreten und bewiesen, dass wir gut feiern können und trotzdem vorne dabei sind. Der dritte Platz gesamt sowie der erste, zweite und zehnte Platz bei den Mixedteams sind für uns herausgesprungen. Es war eine toporganisierte Veranstaltung mit 100 % Spaßfaktor. Auf jeden Fall beim nächsten Mal wieder!
Text: Anne Berthold. Bild: A. Heinz, USZ.
Weitere Infos: Bilder
10.06.2015
Ein Erlebnisbericht zum 100 km Mannschaftszeitfahren im Rossauer Wald am 30.05.2015.
Früher olympische Disziplin, heute bei Profifahrern gefürchtet: Das 100km Mannschaftszeitfahren. So etwas tun sich heutzutage doch nur noch Verrückte an...und wir. Geboren wurde die Idee an einem Winterabend in einer Kneipe in der Dresdner Neustadt. Da lag das Event noch in weiter Ferne und ein Saisonhighlight gesetzt. Noch haben wir uns gefreut...
Wir – Max, Sebastian, Philip und ich (Robert) – trainierten fleißig auf das Rennen hin, hatten jedoch leider nicht die Möglichkeit, einmal vorher zusammen als Mannschaft das Zeitfahren mit all seinen Besonderheiten zu üben. Nun ja, dann mussten wir das eben im bzw. kurz vor dem Rennen ausprobieren. Genug Zeit und Kilometer im Rennen hatten wir ja.
Fortsetzung im kompletten Bericht.
Text: Robert Grasse.
Weitere Infos: Bilder
07.06.2015
Dresdner Studenten kehren von der Offenen Sächsischen Hochschulmeisterschaft Rennrad (OSHM) mit vollen Händen zurück. Der Maschinenbaustudent Clemens Kumpe (RSV Bautzen) holt Bronze und belegt damit Platz 14 der Jedermänner männlich U40. Gegen ihn setzten sich in dem lebhaften Rennen über 100 km Roman Kaden von der TU Bergakademie Freiberg und Robert Henker der Uni Leipzig (Dresdner SC) durch. Kaden reicht der dritte Platz der Jedermänner männlich U40 für den Titel des Sächsischen Hochschulmeisters.
Sachsens Studentinnen sollten indessen ihre Nachwuchsarbeit verbessern. Ihre Wertung fiel aufgrund geringer Meldungen aus. Unbeachtet dessen bewies Svenja Horn über 50 km, dass auch Studentinnen vorn mitspielen. Die TUD-Studentin und Kursleiterin bringt Silber der Gesamtwertung mit nach Hause.
Die Meisterschaft fanden innerhalb des „Rund um Lampertswalde“, organisiert vom RSV Gröditz, statt. Je nach Rennen war der 10-Kilometer-Rundkurs durch die ruhige Dörfer und dunklen Nadelwälder der Großenhainer Pflege fünf oder zehn Mal zu befahren. Was bei 20 °C und leichtem Wind einfacher war, als bei den hochsommerlichen 35 °C, die am Vortag jeden Sportler auch ohne Bewegen zum Schwitzen brachten. Allein jedoch die Backkünste der Vereinsmitglieder machten den Ausflug nach Lampertswalde lohnenswert.
Weitere Infos:
02.06.2015
Am ersten Juni-Wochenende (Fr 05. / Sa 06. Juni) wird nun in Rothenburg an der Neiße (wenige Kilometer nördlich von Görlitz) das Sächsische Hochschulsportfest steigen, siehe www.hochschulsport2015.de und www.facebook.com/hochschulsportfest2015.
Der Meldetermin war zwar schon vorbei ... aber zwei „Hunderter-Rennrad-Touren“ zu der Abend-Fete am Freitag und dann am Sonnabend wieder zurück, das wäre doch eine Überlegung Wert...
Das Wetter sollte auch passen: Wetterbericht für Rothenburg.
Übernachtung im mitgebrachten Zelt oder in der Sporthalle sicherlich möglich – am Besten direkt den Veranstalter kontaktieren
Text: A. Heinz, USZ.
01.06.2015
Seit der Mehrtagestour nach Pfingsten ins Böhmische Mittelgebirge steht unser diesjähriger Pannenkönig fest. Das verblockte Basaltgestein der gebietstypischen Vulkankegel überforderte mehrere Schläuche unserer MTB-Gruppe. Das Gebiet um Ústí nad Labem (Aussig) und Lovosice (Lobositz) mit seinen vereinzelten Kuppen – den Vulkanen – galt es zu entdecken: Die Vulkantour.
Zu Viert brechen wir an der Dresdner Frauenkirche auf. Erste Station vulkanischen Ursprungs: Der Wilisch. Ihn erreichen wir über bekannte Wege. Immer weiter hinauf auf den Erzgebirgskamm, über den Kahleberg und Geising, empfängt uns die Tschechische Republik: Vítáme vás v České republice. Vom Komáří hůrka (Mückenberg) erstreckt sich der Blick bis zum Böhmischen Mittelgebirge. Kegel neben Kegel. Zwischen ihnen deren Königin, der Milešovka (Milleschauer), das Ziel für den nächsten Tag. Versorgt mit böhmischen Spezialitäten machbar.
Tag 2: Der Morgennebel gibt nur langsam den Start frei, den wir samt Verstärkung nun zu Fünft antreten. Die Abfahrt durch die Grüne Hölle in das Böhmischen Becken bei Teplice (Teplitz) rüttelt selbst die letzten müden Geister wach. Über den Doubravská hora (Teplitzer Schlossberg) nehmen wir Anlauf auf den empor ragenden Milešovka, nicht ohne auf das Erzgebirge zurückzublicken. Wie eine Wand ragt es aus der Ebene empor. Nach einem kräftezehrenden Anstieg zeigt der Höhenmesser 837 Meter als der Wald den belohnenden Blick auf die Elbe eröffnet, die hier Labe heißt. Der Abschied vom Milešovka fällt leicht, verblocktes Basaltgestein lockt in die Abfahrt. Das Bergauf-Bergab wiederholen wir am Lovoš (Lobosch) und rollen zum Abend in Litomeřice (Leitmeritz) ein.
Mit dem Wechsel der Elbseite wechselt auch die Landschaft: Die bewaldeten Hochebene östlich der Elbe, mit ihren schluchtenartigen Tälern und herausragenden Kegeln prägt Tag 3. Wir hinterlassen auf dem Bouková hora (Buchberg) und Velký Chlum (Kolmen) Stollenprofile und erleben von deren Gipfel jeweils neue Aussichten auf bekannte Berge der Sächsisch-Böhmischen Schweiz. Dass wir im Elbsandstein angekommen sind, merken wir am Sandboden auf Ružový hřeben (Rosenkamm) nördlich von Děčín (Tetschen). In Labská Stráň (Elbleiten) am Belvedér empfängt uns ein Ehepaar in ihrer privaten Unterkunft mit einem selbstgebrannten Obstler. So sei es in diesem Hause Tradition. Nach dem reichhaltigen Abendessen willigen wir dankend ein.
Mit dem Wechsel der Elbseite klingt die Tour am letzten Tag in der Sächsischen Schweiz langsam aus. Der Pannenkönig hat leichtes Spiel sein Amt zu verteidigen. Wir bleiben pannenfrei. Über Papstdorf und Königstein peilen wir Pirna an. Hier wechseln wir auf die Autobahn entlang der Elbe und kehren zur Frauenkirche zurück.
Weitere Infos: Bilder
14.05.2015
Rico Süße studierte an der TU Dresden Maschinenbau mit der Fachrichtung Leichtbau. Als Repräsentant seiner Hochschule stand er bei Deutschen Hochschulmeisterschaften am Start. Zweimal, 2012 und 2014, holte er im Mountainbike Team-Relay Bronze für Dresden. Seit 1,5 Jahren ist er Ingenieur bei Scott und entwickelt ein extra-leichtes, modernes Cyclocross-Bike. In einem Interview mit MTB-news.de lässt er jetzt hinter die Kulissen blicken.
Weitere Infos: Interview
10.05.2015
Was tun, wenn das Mittag in Leipzig wartet und die Lokführer streiken? Dann eben für Pasta & Co. per Rad knappe 300 km in die Messestadt und zurück. So fuhr am 9. Mai ein Elfer-Feld unser Sportler die Eintagestagestour mit Begleitfahrtzeug und wohlgesonnenem Wetter.
Oma hat schon immer darauf bestanden, dass alle pünktlich am Mittagstisch sitzen, weshalb wir beireits sieben Uhr vom Ostragelände Richtung Meißen losrollen. Unsere Gesichter verspüren den morgendliche Regen, obwohl er kurz nach dem Start nachlässt, aufgewirbelt vom Hinterreifen des Vordermanns. Günstiger Windschatten zum Preis feuchter (Brillen-)Frontscheiben liefert den Schnitt von über 30 km/h entlang der Elbe. Die unübersehbaren Bodenwellen nach Lommatsch weckt die Bergsprinter unter uns, denen wir die vor uns liegenden 240 km bremsend vor die Augen werfen. Auf Grundlage fahren ohne zu überdrehen, Ankommen und Durchhalten setzten wir als Ziel.
In Döbeln gelingt uns die Flucht vor unserem Verfolger. Seit dem Start saugt das motorisierte Vierrad unseren Windschatten – auf dem Muldentalweg ist für ihn dann kein durchkommen mehr. Dafür hat er unser Gepäck, Ersatzteile und Proviant geladen. Das Begleitfahrzeug versorgt uns an der Burg Leisnig mit Energie für die nächsten Kilometer Richtung Colditz. Stete Begleiter sind der Gegenwind, die spürbarer Gewitterstimmung in der Luft und das leise Surren der Antriebsstränge. Eingespielt sind die Wechseln, gut formiert die Zweierreihe, die Handzeichen bekannt. Dann plötzlich – Hand hoch – Achtung! Stopp! Schranke. Hätten wir doch den Zug nehmen können? Gemütlich tuckert eine Privatbahn vorbei.
Eindeutige Signale aus der Magengegend: Mittagszeit. Ab Espenhain und der Tagebaulandschaft fühle sich Leipzig ganz nah an. Kurzer Abstecher auf den MTB-Spielplatz am Fockeberg. Leicht verspätet sitzen wir zwar nicht an Oma's Tisch dafür in der Mensa am Park und leeren die Auslagen.
Mit einer Innenstadtrundfahrt und dem Gruß des Messe-M, durch das vor fast genau einem Jahr die Deutsche Hochschulmeisterschaft führte, treten wir die Rückfahrt an. Nicht ohne am Markleeberger und Störnthaler See nach dem touristischen Treiben zu schauen. Wieder auf der Straße zurück unterstützt Rückenwind unsere Beine bei Schnitten von 40 km/h. Die Kilometer über Grimma, Mutzschen und Mügeln vergehen wie im Fluge. Klar, Landschaft fliegt tatsächlich an uns vorbei, denn wichtiger ist der Blick auf den Vordermann. Wieder in Lommatsch werden wir aus dem Begleitfahrzeug mit Kaffee und Kirschkuchen verwöhnt – Letzte Pause vor den verbleibenden Kilometern bis nach Dresden entlang der Elbe.
Gegen 19:30 Uhr biegen wir auf das Ostragelände ein. Händeschütteln, Abklatschen, Respektzollen und Bedankten bei unserem Organisator Philip Dörr und unserer Begleitteam Andreas Heinz und seiner Frau.
Und nächstes Jahr Dresden - Zwickau - Dresden?
Weitere Infos: Bilder
06.05.2015
„Gibt's da vorn Freibier?“ ließ die Schlange vor dem Startnummernzelt mutmaßen. Nein, aber dafür starke Nachfrage nach dem Lauf am dies academicus (6. Mai). Eine halbe Stunde später als geplant, dafür mit Sechs-Uhr-Glockengeläut viel der erste Startschuss. Die Sonne blendete tiefstehend in die Augen, ein laues Sommerlüftchen bließ und hunderte Füße liefen über den 2,5-km-Rundkurs. Bekannte Größen unserer Radsport- und Triathlonkurse unter ihnen. Nach dem Lauf über 2,5 und 5 km folgte der Lauf über 10 km einzeln oder als Staffel. Letztere verliehen der Sportveranstaltung den spaßigen Hauch eines Kostümballs. So liefen auch Weintrauben und Baupläne mit Applaus über die Ziellinie auf der Trefftzwiese.
Weitere Infos: Campuslauf
02.05.2015
Also dann mit Verzögerung: Nach meinem ersten Anlauf vor einigen Jahren, am 100km-Duathlon teilzunehmen, gelang es dieses Jahr – kurzfristig. Es sollte die 20. Jubiläumsstrecke sein. Laut Veranstalter besonders qualreich. 100 km, fünf Teammitglieder, vier Mountainbikes. Damals stand das Team, dafür fehlte der Startplatz. Jetzt genau umgedreht. In Frankfurt vor dem großen Euro-Zeichen erfahre ich von unserem Teams aus Suse, Jan, Christoph, Ralf und mir. Wir sind die „Bummler“, so der Teamname. Denkst'e.
Die Teambesprechung am Vortag lässt die Katze aus dem Sack: Bummeln war der Köder, ranklotzen ist die Wahrheit. Bin ich wieder darauf reingefallen. Aus der Kaffeefahrt wird wohl nichts. Die Räder haben wir ausgesucht. Sattel hoch, Sattel runter, so dass jeder mit jedem Rad fahren kann. Am Abend wird Jan einen Gepäckträger montieren, damit wir von den Rucksäcken befreit sind. Mein Wecker steht auf 4:59 Uhr. Treff ist 6:45 Uhr am Gymnasium Dresden-Plauen. TU-Trikots liegen bereit. Wir wollen als Team auch als solches erkennbar sein. Der Wetterbericht meldet Sonne pur bei bis zu 15 °C für Dresden. Nach einer schier endlosen Schlange vor der Supermarkt-Kasse im Hauptbahnhof, bin ich stolzer Besitzer einer energiereich gefüllten Obstschale (Banane) und einigen Kornstangen (Müsliriegel). Scheinbar verbrachte jeder zweiter Dresdner den Tag der Arbeit mit Einkaufsarbeit. „Gründlich durchgecheckt“ sind jedenfalls die MTB's für den Ritt „Atemlos durch den Wald“. Helene wird auch Ralf motivieren.
Der Morgen am Start lüftet das Geheimnis um den 798 m hohen Berg im vorher bekannten Höhenprofil. Die Stephanshöhe bei Schellerhau stellt den höchsten und südlichsten Punkt der Strecke bei Kilometer 40 dar. Während der Moderator den Teilnehmern wiederholt Respekt vor der MTB-Strecke einflößt und das Laufen als die herbeizusehnende Abwechselung erklärt, beschweren wir nichts ahnend unser Versorgungsgefährt. Zum Glück ist uns die Strecke der letzten 19 Jahre unbekannt, sonst wären wir noch mit Rennrädern an den Start gegangen.
Wir starten kurz nach Acht – Die Beine sind frisch. Entlang bekannter Wege über den Hohen Stein, die Goldene Höhe und den Gebergrund erreichen wir mit Kreischa den Fuße des Wilisch. Das 476 m hohe Monster stellt uns auf die erste Probe: Der Läufer ist schneller als fast alle Radfahrer. Zwar waren wir von Kollegen vorgewarnt, jedoch wollten wir die Erfahrung selber machen. Am ersten Verpflegungspunkt auf dem Gipfel waren Christoph und ich nach vorn abgespalten. Das Startnummernband wechselte zwischen uns, bis unserer Versorgungsgefährt – mittlerweile liebevoll als Panzer getauft – mit dem restlichen Team dank Bergabfahrt aufschloss.
Panzer voraus bewältigen wir die kommenden Anstiege. Mit dem Klotz am Bein fährt Christoph auf Sichtweite vor Ralf die Rampen hoch, der seine Treppenlauf-Erfahrung ausspielt. Bis zum zweiten Verpflegungspunkt fordert das permanente Bergauf den ein oder anderen Nerv. Ab dem Plateau der Stephanshöhe bei Schellerhau, dem Scheitelpunkt, führt die Strecke quasi flach entlang der Weißeritz zurück nach Dresden.
Auf der ehemaligen Bahnstrecke von Kesseldorf nach Freital erreicht unsere Wechselstrategie ihre Perfektion: Die Radler stehen wie auf einer Perlenkette bereit zur Übernahme des Staffelstabes vom Läufer. Dieser springt auf's Rad und rollt gemütlich vor den ersten Radposten. Die Laufintervalle sind jetzt kürzer, dafür schneller und die Beine schwerer. Ab Pesterwitz ist das Ziel zum greifen nach. Mit dem Dresdner Ortsschild sind wir gedanklich am Ziel. Und jetzt? Wie wär's mit weiterlaufen? Geschafft nach 8:20 und Platz 22!
Am Abend bin ich Siebzig. Jedenfalls stelle ich mir das Laufen in diesem Alter so schwergängig vor. Meine über siebzigjährige Nachbarin macht mir Mut – „das nächste Jahr mache ich mit“ – springt auf ihr Rad und radelt davon.
27.04.2015
Am Mittwoch den 20. Mai findet bereits zum dritten Mal der Dresdner Bahnlauf mit Studentenwertung im Heinz-Steyer-Stadion statt. Einen Drehwurm haben weder Frauen über 5.000 m noch Männer über 10.000 m im Rundkurs zu befürchten. Teilnehmer der TU melden sich bitte entsprechend Ausschreibung über Uwe Pfeiffer (KL Laufgruppe).
27.04.2015
Zum dies academicus, dem 6. Mai, wird sich auf der Wiese zwischen Trefftz- und Willersbau die große Laufgemeinde zum Start des diesjährigen Campuslaufes treffen. Über zweieinhalb, fünf oder zehn Kilometer geht es auf Schusters Rappen durch die verwinkelten Gassen zwischen Mensa, Hörsaalzentrum und Laborgebäude. Zusammen mit drei Freunden kann man sich die zehn Kilometer teilen und über die Zielzeit gemeinsam freuen. In diesem Jahr ist auch rund um die Läufe für Begleitprogramm und kurzweilige Unterhaltung gesorgt.
Weitere Infos: Campuslauf
24.04.2015
Aufgrund des bevorstehenden Ausfalls am 1. Mai startete der Freitagskurs der RR-Anfänger bereits in der ersten Vorlesungswoche in die Saison. Nach einer flachen Runde auf dem Elbradweg nach Meißen stand dann am 24. April der Stoppomat Meißen auf dem Programm. Das Wetter war mit fast 20 Grad und strahlendem Sonnenschein nahezu perfekt. Nur der Wind war anfangs doch recht kräftig. Die Route führte jedenfalls erst über Freital und hatte danach bei Wurgwitz, mit der Zöllmener Straße, bereits einen schweren Anstieg zu bieten. Doch alle 12, auch die zahlreichen weiblichen Teilnehmer waren bereits hinreichend fit und nach ein paar schweißtreibenden Minuten haben alle das erste Hindernis des Tages bezwungen.
Nach einer kurzen Pause zum Luftholen ging es über Kesselsdorf, Unkersdorf und Hühndorf erst einmal zum Zielhaus des Stoppomaten oberhalb von Kleinschönberg. Dort wurde in einer längeren Pause den Neulingen das Prinzip des Stoppomaten erklärt und die Teilnehmer darauf vorbereitet, dass sie nach der Abfahrt denselben Weg alleine und in umgekehrter Richtung, also bergauf, zu absolvieren haben. Die Nervosität bei so Manchem war nahezu greifbar ;-)
Doch zuerst ging es in die Abfahrt und da erwartete kurz vorm Ende eine wenig erfreuliche Überraschung: ein LKW mit Hänger zum Holztransport stand im Weg und versuchte in einer Orgie des Rangierens auf den engen Sträßchen zu wenden! Dies führte zu einer ungeplanten Pause von fast 10 Min. Er stand irgendwann zumindest so dass wir uns erstmal vorbeischlängeln konnten, doch wir wollten ja nochmal hochfahren! In der Zeit in der wir alle fleißig unsere Stoppomat-Kärtchen ausfüllten schaffte es der begnadete Fahrer dann doch und wurde von uns unter tosendem Beifall verabschiedet.
So konnten wir also doch noch unser geplantes Programm absolvieren und alle gaben sich größte Mühe die prestigeträchtige Strecke schnellstmöglich hinter sich zu bringen. Da kann wirklich jeder stolz sein auf das Geleistete! Für die Rückfahrt wurde die Gruppe dann geteilt. Während sich ein Großteil der Gruppe noch eine kleine extra Schleife nach Röhrsdorf zumutete, machte sich eine kleine 4er-Gruppe inkl. Co-ÜL bereits auf den Rückweg. Kurz vor dem Radsportstützpunkt kam es dann Zusammenschluss der beiden Gruppen und es konnte sich gemeinsam über die erfolgreich abgeschlossene Herausforderung erfreut werden! Da kam bei so manchem fast schon Trauer auf aufgrund der fehlenden Ausfahrt in der nächsten Woche.
Text: Rico Manteufel.
Weitere Infos: Bilder vom Kurs
15.04.2015
Sport wird an der Dresdner Uni groß geschrieben.
Das Sommersemester hat begonnen, der Run auf die zahlreichen Sportkurse, die das Universitätssportzentrum (USZ) anbietet, auch.
Die Studierenden können aus ca. 40Sportarten un d 800 Kursen den für sich geeigneten Sport auswählen. „Besonders schnell ausgebucht sind die Anfängerkurse in allen Sportarten“, so Julia Freitag, Hauptamtliche Mitarbeiterin beim USZ. Neben den gängigen Sportarten wie Fußball, Volleyball, Kraftsport (Muskeltraining) oder Schwimmen, hat das USZ aber auch einige exotischere Sportarten im Angebot. Dazu zählen neben Lacrosse, Ultimate Frisbee und Balkantänze auch Silat, eine indonesische Variante des Kung Fu oder Capoeira, ein brasilianischer Kampf-Tanzsport.
Die Angebote richten sich in erster Linie an die Studierenden. Nach der regulären Einschreibezeit können externe Interessenten Restplätze zu einem höheren Kursbeitrag buchen. Betreut werden die Kurse von insgesamt rund 500 Kursleitern, Dreiviertel von ihnen sind selbst noch Studenten. „Wir bieten unseren Studenten mit der Übernahme einer Kursleitung auch die Möglichkeit sogenannte Soft Skills zu erwerben, das heißt, sie sammeln Erfahrungen im Umgang mit Menschen, übernehmen Verantwortung und können ihre Fähigkeiten, Wissen zu vermitteln, vervollkommnen“, erläutert Andreas Heinz, Direktor des USZ. Die Kursleiter werden vom USZ in Fragen der Aus- und Weiterbildung sachlich und finanziell unterstützt.
Ebenso sollte sich jeder Kursleiter in Sachen Erste Hilfe regelmäßig fortbilden. Unter den Kursleitern gibt es aber auch den einen oder anderen, der sich auch außerhalb der Uni einen Namen gemacht hat. So gibt Ruder-Olympiasieger Frank Rühle seine Erfahrungen an die Studenten weiter. Tango- und Stepptänzer zeigen auf verschiedenen öffentlichen Veranstaltungen ihr Können oder nehmen an internationalen Wettbewerben teil. So präsentierte sich Fernando Flesch bei der Weltmeisterschaft im Stepptanz in Riesa. Das USZ ist in erster Linie breitensportlich orientiert, unterstützt aber auch Wettkampfambitionen verschiedener Sportgruppen. Regelmäßig nehmen Einzelsportler oder Mannschaften an Deutschen Hochschulmeisterschaften teil. Einige von ihnen schaffen sogar den Sprung zu einer internationalen Meisterschaft.
Im vergangenen Jahr belegte die TU Dresden beim Wettkampf-Hochschulranking des allgemeinen deutschen Hochschulsportverbandes den 8. Platz und war damit wiederholt beste einzeln startende Universität. Die besser Platzierten starten dagegen in Wettkampfgemeinschaften. Neben all diesen Aktivitäten versucht das USZ auch anderweitig das Thema Sport in die Öffentlichkeit zu tragen. Im Wintersemester 2013/14 hat es gemeinsam mit dem Institut für Kunst und Musik eine Vorlesungsreihe organisiert, die aus Vorträgen und Diskussionsrunden mit verschiedenen Akteuren des deutschen Sports bestand und eine Filmreihe sowie einen Foto- und Filmwettbewerb einband. Überlegungen für eine neue Ringvorlesung gibt es bereits. Bis zur Umsetzung wird aber noch das eine oder andere Semester ins Land gehen.
Text: Claudia Trache. Bild: USZ. Quelle: Dresdner Stadtteilzeitung, Ausgabe 4/2015.
14.04.2015
Traditionell und dennoch im Trend? Klar Radsport – in all seinen Facetten. Den wollen wir mit euch erleben. Von uns aus kann's losgehen – davon haben wir Kursleiter uns gestern überzeugt. Heute Abend seid ihr dran – Klick.
Weitere Infos: Bilder (Info-Nachmittag und Kursleiter-Ausfahrt)
12.04.2015
Du willst dein eigenes TU-Trikot tragen? Hole dir eines der wenigen Restexemplare aus unserer Sammelbestellung! Entweder per E-Mail oder persönlich am Montag 13. April 16:00 - 17:00 Uhr oder Donnerstag 23. April 15:00 - 15:45 Uhr im Radsportstützpunkt Stadgutstraße (RSt). Mit etwas Glück wirst auch du damit in einem bekannten Mountainbike-Magazin abgedruckt. Die Mai-Ausgabe der bike liegt jedenfalls mit navyblau-signalroter Füllung am Kiosk – Kursleiter David war auf TransOst unterwegs. Noch einfacher kommt auf die Titelseite der bike wer den Erzgebirgs-Bike-Marathon am ersten August-Wochenende absolviert: Die Siegerurkunde in Form eines personalisierten Titelblattes ziehren nebst schlammverspritzten Pedalritter, ein zierliches Modell und ein Mannl mit Biss.
Weitere Infos: Online-Artikel in der bike 5/2015
04.04.2015
Während mancher eins seine Ostereier im Schnee sucht, indem er angesagte vier-Zoll-breite Fußabdrücke hinterlässt, wartet das Elbtal bereitwillig mit frühlingshaften Bedingungen auf die Ankunft der rund 30.000 Studierenden zum Sommersemester. Mehr oder weniger geheime Trainingsfahrten auf dem Dackelschneider hat unser Spion auf dem Elbradweg entdeckt. Wer Dresden etwas verlässt, erhöht die Chance auf eine kontinuierliche Ausdauerfahrt ohne Fußgänger-Slalom und Fußhuben-Hakennasen. So zeigt sich das Elbtal hinter Meißen von seiner romantischen Seite. An den steilen Hängen des hier engen Tales, gedeiht der edle Tropfen des nordöstlichen Weinanbaugebietes Deutschlands.
Breite und noch breiterer Reifen mit Noppen sind in den Wäldern unterwegs, Nur für den Tännichtgrund bedarf es Trialtechnik. Denn so, wie ihn der Starkregen hinterließ, finden wir ihn weiterhin vor. Weichen wir eben auf unsere alternativen Spielplätze und Sandgruben aus, nicht ohne dabei stolz unser TU-Trikot zu tragen, welches wir beim Durchblättern der aktuellen bike-Ausgabe wie ein leuchtendes Osternest im grünen Gras entdecken. Es hat sich mit unserem Kursleiter auf die TransOst gewagt.
Das Sommersemester steht ganz unruhig in den Startlöchern. Endlich wieder offiziell Sport treiben, unserem Hobby frönen. Dem nicht genug. Mit einem ausgeprägten Wettkampfprogramm wecken wir den Urinstinkt des Kräftemessens. Ich gegen den inneren Schweinehund, ich gegen die Konkurrenz. Sächsische und Deutsche Hochschulmeisterschaften bieten dafür die passende Arena. Für uns ungewohnt dafür herausfordernde Wettkampfformen warten zum Sächsischen Hochschulsportfest in Rothenburg auf uns. Mit Inlinebiathlon und Tontaubenduathlon und lässt die Hochschule der Polizei in ihr Ausbildungsprogramm blicken. Sport frei!
12.02.2015
Deutsche Hochschulmeisterschaft Mountainbike erneut innerhalb der „Mad East Challenge 500“. Meldung ab 1. März. Startplatzreservierung möglich.
Altenberg heißt das Ziel für alle Mountainbiker Ende Juni 2015. Die Deutsche Hochschulmeisterschaft in den Disziplinen Marathon und Enduro findet nach 2014 erneut innerhalb der „Mad East Challenge 500“ statt. Die TU Dresden richtet die Veranstaltung zum zweiten Mal in Folge zusammen mit der MAD CREW aus und lockt Studenten und Hochschulangehörige in das Erzgebirge. Angelehnt an das Vorjahr werden die besten Lizenz-Fahrerinnen und -Fahrer auf der langen Marathondistanz ermittelt. Hobby-Sportlerinnen und -Sportler kommen dennoch auf der Kurzstrecke an diesem Samstag nicht zu kurz. Geschicklichkeit wird von den teilnehmenden Enduristen abverlangt, denn für die fünf Wertungsprüfungen legen sich die Streckenbauer der CREW wieder mächtig ins Zeug. Zudem erfolgt eine Teamwertung. Sie ersetzt den Wettbewerb Team-Relay, der aus organisatorischen Gründen entfällt. Auch hier spielen die Damen im Team durchaus eine Schlüsselrolle für den Erfolg.
Die Meldung zur Veranstaltung erfolgt in zwei Schritten. Ab dem 1. März können sich Teilnehmer direkt für die „Mad East Challenge 500“ online melden und damit einen der begehrten Startplätze sichern. Zusätzlich ist eine Meldung über die jeweilige Hochschulsporteinrichtung oder das Sportreferat an den Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverband (adh) abzugeben, um in der Hochschulwertung aufgenommen zu werden.
Weitere Infos: Pressemitteilung
04.02.2015
Mit dem Ende der Vorlesungen enden auch unsere Radsport- und Triahtlonkurse für das Wintersemester 2014/15. In zahlreicher Sportarten bietet das USZ weiterhin Kurse an, so dass während der vorlesungsfreien Zeit nicht auf Sport verzichtet werden muss und die Räder nicht stehen gelassen werden müssen (Siehe entsprechender Beitrag). Dieses Semester fanden wöchentlich drei Mountainbike-Kurse (Anfänger, Geübte und Enduro), zwei Rennrad-Kurse (Anfänger und Geübte), fünf Rollenkurse und mehrere Kurse für Triathlon statt. Die eher milde und trockene Witterung sorgte für gute Bedingungen. Den Höhepunkt des Semesters stellen die 38 Teilnehmer des Nikolausradelns am 6. Dezember 2014.
Die Kursleiter Radsport/Triathlon wünschen euch eine gute Zeit, erfolgreiche Prüfungen und erholsame Tage.
07.01.2015
In unmittelbarer Nachbarschaft unseres Radstützpunktes rückt der Bagger an und verschafft uns bessere Aussicht auf die noch kargen Bäume. Die ehemalige Lagerhalle war baufällig geworden. An ihre Stelle tritt in den nächsten Monaten eine saftig grüne Rasendecke.
06.01.2015
Am Wochenende findet vom 9. - 10. Januar das Bicycle Film Festival in der Schauburg Dresden statt. Zum zweiten Mal wird dabei auch der Film „CLEAN SPIRIT / NIEUWE HELDEN - IN HET HART VAN DE TOUR“ gezeigt. Die Stars dabei: Marcel Kittel, John Degenkolb, Tony Martin. Aber auch Produktionen wie „Tour du Faso“ zur internationalen Burkina Faso Rundfahrt oder der Reisefilm „MELONS, TRUCKS & ANGRY DOGS“ laufen im Programm. Ein Höhepunkt ist das Kurzfilmprogramm am Samstag 20 Uhr. Unter anderem mit den Produktionen „URBAN BIKE SHORTS. I'M ALRIGHT“ oder „ROAD SAGE“ von Lucas Brunelle. Mehr Radfilm geht nicht. Den Abschluss macht der MTB-Film „Wurzeln, Dreck und Steine“, über die lokale Bike-Szene der Stadt.
Weitere Infos: www.bicyclefilmfestival.com
01.01.2015
Wir wünschen all unseren Teilnehmern ein gesundes neues Jahr mit besonderen persönlichen und sportlichen Höhepunkten. Wie beim Radfahren gilt auch für das Leben: Beherrschung in möglichst vielen Situationen.
Eure Kursleiter Radsport und Triahtlon.